#vorOrt - Jacqueline Bernhardt setzt ihre Landtour in Banzkow fort

Nach der erfolgreichen „Aus dem Landtag auf’s Land“-Tour im August reist die Landtagsabgeordnete Jacqueline Bernhardt in lockerer Reihenfolge weiter durch den Landkreis Ludwiglust-Parchim und lädt eine breitere Öffentlichkeit unter dem Motto #vorOrt zum Gespräch und zum Gedankenaustausch ein. Am Donnerstag, dem 18. Oktober, traf sie ab 16 Uhr in Banzkow die Bürgermeisterin, Irina Berg, und empfing anschließend auf dem Dorfplatz interessierte Gesprächspartnerinnen und -partner. Um was es ging: Im Artikel

Nach der erfolgreichen „Aus dem Landtag auf’s Land“-Tour im August reist die Landtagsabgeordnete Jacqueline Bernhardt in lockerer Reihenfolge weiter durch den Landkreis Ludwiglust-Parchim und lädt eine breitere Öffentlichkeit unter dem Motto #vorOrt zum Gespräch und zum Gedankenaustausch ein. Am Donnerstag, dem 18. Oktober, traf sie ab 16 Uhr in Banzkow die Bürgermeisterin, Irina Berg, und empfing anschließend auf dem Dorfplatz interessierte Gesprächspartnerinnen und -partner.

„So wie in vielen anderen Gemeinden, gibt es auch in Banzkow eine große Nachfrage nach Bauplätzen. Die Einschränkungen zur Ausweisung von zusätzlichen Baugebieten pro Jahr, machen es den Gemeinden unmöglich dem Bedarf zu entsprechen“, stellt die Landtagsabgeordnete fest und sie führt weiter aus: „Die Vorgaben, durch die die Ausweisung von Wohngebieten gebremst wird, stammen aus einer Zeit einer zurückgehenden Bauentwicklung und Abwanderung. Die aktuelle Entwicklung ist eine andere. Gerade im Umland von Schwerin, so auch in Banzkow, findet erfreulicherweise der Zuzug von jungen Familien statt. Hierauf sollte auch vor Ort reagiert werden können.

Eng mit der Bevölkerungs- und Wohnbauentwicklung verbunden ist natürlich auch die Fortentwicklung der Schule vor Ort. Daran wird in Banzkow inhaltlich und baulich kontinuierlich mit großem Engagement und vielen Erfolgen gearbeitet. Trotzdem gibt immer wieder Herausforderungen bei denen es Förderzusagen und Genehmigungen zu erkämpfen. Hier wäre eine Anlaufstelle zur Beratung und Unterstützung bei Fördermitteln für Viele hilfreich. Dies gilt insbesondere für diejenigen, die das in ihrem Ehrenamt vorantreiben, seien es nebenberufliche Bürgermeister oder auch ein Schulförderverein.

Die große Bereitschaft sich zu engagieren zeigt sich auch an den vielen Vereinen in der Gemeinde.18 Vereine bereichern das Gemeindeleben, vom Störtal e.V Banzkow, über den Bürgermobilverein und unterschiedliche Angler- Sport- sowie Kulturvereine, bis zur Sprüttendörpschaft Mirow. Allerdings wird die Nachwuchsgewinnung auch hier in einigen Vereinen und Initiativen zu einer immer größeren Herausforderung. — Eine größere Wertschätzung des Ehrenamtes bleibt auch weiterhin eine wichtige politische, eine gesellschaftliche Aufgabe.“

Jacqueline Bernhardt betont: „Es ist wichtig, dass wir miteinander reden, anstatt übereinander. Wir wollen mit den Einwohnerinnen und Einwohnern bei Spiel, Spaß, Politik schöne Stunden verbringen und bei Kaffee und Kuchen gute Gespräche führen“, und sie ergänzt: „Nur so können Missverständnisse ausgeräumt werden, nur so können wir uns als Kommunal- und Landespolitikerinnen bzw. -politiker glaubhaft für die Lösung der Probleme vor Ort einsetzen.“